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Gemeinsam für alle

Viele Wege, Gutes zu tun ...

Gemeinsam für alle

Viele Wege, Gutes zu tun ...

... so wie hier beim Weihnachtsmärchenspiel für Kinder 1953 in der Sparkasse.

Die Verantwortung für das Gemeinwohl war für die Sparkasse Karlsruhe von Anfang an untrennbar mit ihrer Aufgabe als Finanzdienstleister verknüpft. 1860 wurde dieses Engagement auf eine neue Basis gestellt, indem die Ausschüttung von Spenden hinzukam und in den Statuten festgeschrieben wurde. Unter der Voraussetzung, dass das Reinvermögen hoch genug war, sollte jährlich eine bestimmte Summe für "wohltätige Zwecke" gespendet werden – ein Novum für einen Finanzdienstleister in jener Zeit. Die Spenden kamen zunächst der Armenfürsorge und ab 1880 den Schulen zugute. Damit war der Grundstein für die bis heute währende gemeinnützige Spendentätigkeit der Sparkasse gelegt.

Inzwischen konzentriert sich das gesellschaftliche Engagement der Sparkasse Karlsruhe neben den Spenden in ihren vier Stiftungen, der Umweltstiftung (gegr. 1979), der Jugendstiftung (gegr. 1985), der Kulturstiftung (gegr. 1993) und der Sparkassenstiftung GUTES TUN, Stifternetzwerk der Sparkasse Karlsruhe (gegr. 2009). Während die drei Erstgenannten ausschließlich fördernd tätig sind, bietet die Sparkassenstiftung GUTES TUN darüber hinaus allen Stiftungsinteressierten die Möglichkeit, selbst stifterisch tätig zu werden. Inzwischen befinden sich über 30 Stiftungsfonds und vier Treuhandstiftungen unter dem Dach der Stiftung GUTES TUN.

Durch Stiftungen, Spenden und Sponsoring fördert die Sparkasse Karlsruhe all das, was ihr am Herzen liegt – Menschen aller Generationen, alle Lebensbereiche, unzählige Einrichtungen, Organisationen und Vereine, große und kleine Vorhaben und Projekte. Hunderttausende von Menschen, quer durch alle Generationen und Bevölkerungsschichten, haben dadurch Gutes erfahren.

Dank ihrer Fördertätigkeit, wie hier für das Karlsruher Kindersolbad, erhielt die Sparkasse schon im 19. Jh. den Ruf als Retter in der Not.

Monumentale Neubauten wie die 1900 eingeweihte Reichspost (heutige Postgalerie) sind ein Ausdruck der Blütezeit nach 1860 (Foto Mitte 1920er-Jahre).*

Das eigene Sparbuch, wie dieses von 1880, war für die kleinen Sparer der Schulsparkasse ein heute kaum noch vorstellbarer Schatz.

Zentral wie ihre Räumlichkeiten in den Rathäusern war auch die Bedeutung der Gemeindesparkassen, wie hier in Söllingen (Foto Weltspartag 1956).

Die allererste Kunstpreis-Ausstellung 1975. Im Vordergrund das Bild des 1. Preisträgers Lutz Wolf.

Die Gründung der Umweltstiftung 1979.

* Bildnachweis: Stadtarchiv Karlsruhe, StadtAK 8/Bildstelle III 1091

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