Hauptnavigation

Eine Sparkasse fürs Leben.

Seit 210 Jahren zum Wohl der Kunden ...

Eine Sparkasse fürs Leben.

Seit 210 Jahren zum Wohl der Kunden ...

... und dies in allen Lebenslagen, so wie hier in der improvisierten Kundenhalle vor dem Umbau 1953.

Was ist Ihre früheste Erinnerung an die Welt der Sparkassen und Banken? 
Die erste Spardose? Der freundliche Sparkassenmitarbeiter mit dem Plüschtier am Weltspartag? Oder das Sparbuch zum Schulanfang?
Die erste Begegnung mit der Sparkasse könnte aber auch noch weiter zurückliegen als Ihr Erinnerungsvermögen und zwar unmittelbar nach Ihrer Geburt. Denn einen Geschenkgutschein zur Geburt gibt es bei uns schon seit über 100 Jahren.

Und die nächste Begegnung? Vielleicht die Sparkassenspende im Kindergarten – in Gestalt von Spielgeräten, Bilderbüchern …. Seit 1880 gehörten Kinderbewahranstalten, wie sie damals hießen, ebenso wie die Schulen zu den Haupt-Spendenempfängern unserer Sparkasse.

 Kaum in der Schule war früher „Sparen lernen“ angesagt. Zumindest seit der Gründung der Schulsparkasse im Jahr 1878. Der richtige Umgang mit Geld ist nicht leicht. Daher erhalten die jüngsten Sparkassenkunden seit über 50 Jahren farbenfrohe Unterstützung von Didi und Dodo und all den anderen Bewohnern der Insel KNAX. Nicht zu vergessen die Seminare der Jugendstiftung.

Aber auch wenn es nicht ums Geld geht, stehen die Sparkasse und ihre Stiftungen an der Seite ihrer großen und kleinen Kunden und der Menschen in der Region und fördern das Leben in seiner ganzen Vielfalt. Das Fußballturnier am Wochenende? Natürlich gesponsert von der Sparkasse! Und wenn es nach der Schule heißt: Ausbildung oder Studium? Ob das eine oder andere, Tipps und mehr dazu gibt’s seit vielen Jahrzehnten von der Sparkasse. Vielleicht sogar den Ausbildungsplatz bei der Sparkasse.

Endlich das erste Gehalt!
Sparen? Ausgeben? Am besten beides. Wie das geht? Nun … „Wenn`s um Geld geht …“ Dieser Slogan erklingt allerdings erst seit 1963. Davor hieß es ganz einfach: „Spare bei der Sparkasse“.

Ein klassisches Sparziel: die eigenen vier Wände.
Bauwillige zu unterstützen, war seit der Gründung eine zentrale Aufgabe unserer Sparkasse. Schließlich erhofften sich schon die Gründerväter 1812, dass die Leihhaus- und Ersparniß-Kasse „zur Belebung der Wirtschaft, insbesondere der Bauwirtschaft“ beitragen würde.

Ein weiterer Lebenstraum von vielen: die berufliche Selbstständigkeit.
Der richtige Partner dafür: unsere Sparkasse. Seit 210 Jahren. Schon in den Gründungsstatuten ist die Unterstützung von Existenzgründern als eine ihrer zentralen Aufgaben verankert. Damals waren es vor allem Handwerker, denen die Sparkasse den Weg in die Selbstständigkeit ermöglichen sollte – sei es durch Gründung eines eigenen Betriebs oder durch die Übernahme eines bestehenden. Auch dabei, in der Nachfolgeregelung, steht die Sparkasse ihren Unternehmenskunden seit 210 Jahren mit Rat und Tat zur Seite.

Und wenn man früher oder später der Gesellschaft etwas zurückgeben und gemeinnützige Organisationen, Einrichtungen oder Projekte unterstützen möchte? In dem Fall ist die Sparkassenstiftung GUTES TUN die optimale Lösung. Sie bietet jedem die Möglichkeit zum Beispiel mit einem eigenen Stiftungsfonds oder einer Zustiftung langfristig Gutes zu tun. Und dies über den eigenen Tod hinaus.

Anonyme Pfandscheine (hier ein Exemplar von 1816) sorgten für Diskretion.

Diese Konkurrenz war nicht von Dauer.

Als der Datenschutz noch in weiter Ferne lag.

Eine Zeitungsanzeige der besonderen Art.

Schulspartag in der Gartenschule 1954.

Die Sparkasse am Europaplatz in den 1980er-Jahren.

 Cookie Branding
i