„Was zählt …“ ist das Motto unseres Jubiläumsjahres. Die Werte, die heute zählen, prägen unsere Sparkasse bereits seit 210 Jahren. Bei Werten wie Sicherheit, Verantwortung, Gemeinwohl, Regionalität, Verlässlichkeit, Komfort, die wir bisher thematisiert haben, ist das keine Frage.
Aber „Innovationen? Sind die auch ein Wert?“ werden viele nun fragen. Nun, Innovationen um ihrer selbst willen, nur um hip zu sein, zählen sicherlich nicht zu unseren Werten. Wenn aber die Innovationen dem Wohl unserer Kunden, der Region und ihrer Menschen dienen, ist das etwas Anderes. Vor allem für eine Institution, die bei ihrer Gründung per se eine Innovation in diesem Sinne war.
Dass die Liste der Innovationen im Lauf von 210 Jahren eine fast unüberschaubare Länge erreicht hat, gilt für die Sparkasse ebenso wie für viele andere Unternehmen auch. Was heute selbstverständlich oder schon wieder veraltet ist, war vor 200, 100 oder 50 Jahren eine Sensation.
Aus der Fülle der Innovationen haben wir ein paar ausgewählt, die, jede auf ihre Weise, eine Brücke zwischen der Sparkasse und der Welt und zwischen gestern und heute schlagen.
Franz Eyth betreute im Nebenjob die Wasserleitungskasse.
Entwurf für das Rathaus von Friedrich Weinbrenner. Der Schnitt zeigt die gewölbten Räume der Sparkasse.
Sparbuch von 1917 mit maschinell eingedruckten Daten.
Email-Werbeschild der Bezirkssparkasse Durlach.
Eine Delegation aus Japan besichtigt 1976 das neue Kassensystem.
Hochaktuelle Börseninfos gab es ab 1986 in der 3xS-Filiale.
Wussten Sie, dass unsere Sparkasse 1973 als eines der ersten Kreditinstitute in Deutschland die „kundenorientierte Marketingkonzeption“ eingeführt hat?
Als „Karlsruher-Dreier-Lösung“ wurde sie zum Vorbild für zahlreiche Kreditinstitute. Sie basierte auf der Trennung der Kundenhalle in eine Schnellzone mit Universalkassen sowie eine Kontoauszugs- und Vordrucks-Ausgabestelle und eine Beratungszone. An den Beraterplätzen wurden die Kunden universell beraten. Bisher mussten sie für verschiedene Anliegen unterschiedliche Schalter aufsuchen und wegen Beratungs-gesprächen oft lange Wartezeiten in Kauf nehmen.
Sukzessive wurden alle Filialen entsprechend der neuen Konzeption umgestaltet. In Zusammenhang damit wurden eigens für unsere Sparkasse Olivetti-Kassenterminals entwickelt, die 1976 hier Weltpremiere feierten. Entsprechend groß war das Interesse, das sogar eine Delegation aus Japan zu einem Besuch veranlasste.
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