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Wir sprechen Ihre Sprache.

Unsere "fremdsprachigen" Mitarbeiter beraten Sie gern.

Wir sprechen Ihre Sprache.

Unsere "fremdsprachigen" Mitarbeiter beraten Sie gern.

Gemäß dem Lied von Mark Forster gibt es 6.500 Sprachen. Selbstverständlich sprechen wir diese nicht alle, aber einige Kolleginnen und Kollegen beherrschen neben Deutsch muttersprachlich eine weitere Sprache. 

Die Sprache(n) der Berater.

Sprachsensibel beraten.

Im Beratungsalltag gilt es, Sie in persönlichen Situationen individuell zu beraten und mit konkreten Handlungsempfehlungen zu unterstützen. Die Sprache ist hierbei das wichtigste und zentralste Werkzeug. Komplexe Informationen müssen auf sprachlicher Ebene verständlich an Sie weitergegeben und Fragen beantwortet werden.

Einige unserer Berater verfügen dabei über besondere sprachliche Qualifikationen. Wir stellen Ihnen auf dieser Seite einige davon vor. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf direkt an den für Sie passenden Berater bzw. die passende Beraterin. 

Englisch

Englisch 

Herr Ziser, was ist für Sie persönlich das Besondere an der englischen Sprache?
Englisch wird in vielen Teilen der Welt gesprochen und ist vor allem medial überall präsent. Die Sprache ermöglicht die Kommunikation verschiedener Nationen rund um den Globus. Eine unzählige Anzahl an Akzenten und Dialekten macht Englisch zu einer sehr vielfältigen und diversen Sprache. Gleichzeitig ermöglicht die Struktur und Grammatik einen relativ leichten Einstieg und man kann sich schnell bei Smalltalk und weniger komplexen Sachverhalten zurechtfinden.

Seit wann sprechen Sie diese Sprache?
Ich bin zweisprachig aufgewachsen – mit Englisch und Deutsch. Da meine Mutter aus England kommt, ist Englisch meine Muttersprache. Durch meinen Vater und Familienmitglieder, den Besuch im Kindergarten und meine sonstige (deutschsprachige) Umwelt bezeichne ich auch Deutsch als Erstsprache. 

Wie häufig und bei welcher Gelegenheit sprechen Sie in Ihrem Alltag Englisch?
Im täglichen Kontakt mit meiner Familie, mit internationalen Freunden und bei der Arbeit.

Wie kam Ihre Sprachkenntniss bei Ihrer Tätigkeit als Berater bisher zum Einsatz?
In der Beratung bei allen möglichen Themen rund um Finanzen. Egal ob Girokontoeröffnung oder Kapitalinvestment, Student oder Arbeitnehmer – Englisch als Muttersprache hat es mir ermöglicht, auf sehr viele Kunden, die kein oder nur wenig Deutsch beherrschen, eingehen zu können.

Wie viele Beratungstermine hatten Sie bisher in Englisch?
Ca. einmal die Woche. Manchmal auch mehr – ich hatte auch schon Kunden, die zwar perfekt Deutsch sprechen könnten, aber die Gelegenheit nutzen, sich auf Englisch zu unterhalten.

Aus welchen Ländern kamen die Kunden, die Ihre Bratung in Anspruch genommen haben?
Mexiko, Südkorea, England, Irland, China, USA, Iran, Türkei, Italien, Spanien, Polen, Kroatien... Ich kann gar nicht alle Länder aufzählen – von fast jedem Kontinent hatte ich bereits Kunden. 

Alister Ziser
Filialleiter
Filiale Knielingen

Telefon: 0721 146-3260
Mail: alister.ziser@spk-ka.de

Russisch / Ukrainisch

Russisch und Ukrainisch

Michael Litvinov
Kundenberater Digitale Beratung

Telefon: 0721 146-2154
Mail: michael.litvinov@spk-ka.de

Herr Litvinov, was ist für Sie persönlich das Besondere an der russischen Sprache?
Sie ist ein Stück Vertrautheit und die Verbindung zu meiner Familie und zu meinen Wurzeln.

Seit wann sprechen Sie diese Sprache?
Da ich zweisprachig aufgewachsen bin kann ich seit meiner Kindheit Russisch verstehen und sprechen. Daher fiel es mir auch leicht, Russisch als Leistungskurs im Abitur zu wählen.

Was ist der Hauptunterschied der russischen zur deutschen Sprache?
Der größte Unterschied ist wohl die kyrillische Schrift und die besondere Aussprache vieler Wörter.

Wie häufig und bei welcher Gelegenheit sprechen Sie in Ihrem Alltag Russisch?
Ich spreche fast jeden Tag Russisch mit meiner Familie und auch mit Freunden.

Wie kam Ihre Sprachkenntniss bei Ihrer Tätigkeit als Beraterin bisher zum Einsatz?
Sowohl Kunden, die kein oder unzureichend Deutsch sprechen, als auch Kolleginnen und Kollegen, die kein Russisch verstehen, sind sehr dankbar, wenn ich mit meinen Kenntnissen Sprachbarrieren abbauen kann.

Wie viele Beratungstermine hatten Sie bisher in Russisch?
In unregelmäßigen Abständen immer wieder. Oft stellt es sich auch erst während eines Kundentermins heraus, dass mein Kunde Russisch besser versteht als Deutsch. Zudem beherrschen auch oftmals Kunden aus anderen Ländern, wie die der ehemaligen Sowjetunion und auch Asien und Ost-Europa, die russische Sprache.

Gebärdensprache

Gebärdensprache 

Frau Morys, warum haben Sie sich die Gebärdensprache angeeignet?
Man kann sagen, dass eigentlich meine erste Muttersprache die Gebärdensprache ist, da meine Eltern gehörlos sind und daher ich mit dieser Gebärdensprache auf- und reingewachsen bin.

Welche Herausforderungen haben haben Sie beim Erlernen der Gebärdensprache gemeistert?
Meine größte Herausforderung war, als ich über den Landesverband der Gehörlosen Baden-Württemberg e. V. an Weiterbildungs- und Vertiefungsseminaren mit einer abschließenden Prüfung erfolgreich teilgenommen habe. Seit November 1988 bin ich offiziell geprüfte und zugelassene Gehörlosen-Dolmetscherin.

Wie konnten Sie bislang privat und beruflich vom Umgang mit der Gebärdensprache profitieren?
Über die Jahre habe ich sehr viele interessante Menschen kennengelernt und mir selbst viel neues Wissen angeeignet, wie z. B. durch Steuerberatungstermine, Elternabende in Kindergärten und Schulen und Betriebsversammlungen (Insovenz Fa. Pfaff in Durlach, Daimlerwerk im Mörsch). Mein Highlight war im Jahr 1992 der 110. Katholikentag in Karlsruhe – der erste nach der Deutschen Wiedervereinigung.

Wie sind die Reaktionen der Kunden, die mit Ihrer besonderen Fähigkeit in Berührung kamen?
Die Gehörlosen sind in der Minderheit und haben zum Teil sehr große Verständigungsschwierigkeiten. Einige Kunden waren dann überrascht, dass plötzlich jemand in der Sparkasse Karlsruhe ihre Sprache spricht. Über viele Jahre wurde dies unter den gehörlosen Kunden bekannt, so dass zwischenzeitlich einige Kunden persönlich zu mir kommen und diese Fähigkeit schätzen. Auch einige Kollegen bitten mich bei Verständigungsschwierigkeiten um Hilfe. 

Beate Morys
Kundenberaterin
Filiale Durlach

Telefon: 0721 146-3212
Mail: beate.morys@spk-ka.de

Albanisch

Albanisch 

Besmira Istrefi
Individualkundenberaterin
Beratungszentrum Europaplatz

Telefon: 0721 146-1318
Mail: besmira.istrefi@spk-ka.de

Frau Istrefi, was ist für Sie persönlich das Besondere an der albanischen Sprache?
Meine Muttersprache gibt mir insbesondere das Gefühl, meinem Heimatland näher verbunden zu sein. Demnach ist meine Sprache für mich essenziell, um die Verbindung zu meiner Familie und Freunden im Heimatland aufrecht zu halten.

Seit wann sprechen Sie diese Sprache?
Albanisch ist meine Muttersprache. Ich bin in meinem Heimatland geboren und aufgewachsen. Dort habe ich die Schule bis zur 8. Klasse besucht.

Was ist der Hauptunterschied der albanischen zur deutschen Sprache?
Der Hauptunterschied zur deutschen Sprache ist die Anzahl der Buchstaben im Alphabet. Im albanischen Alphabet sind 36 Buchstaben inkl. Umlaute enthalten (z. B. ç, ë, dh, gj, xh, nj, zh, ll, rr, sh, th). Die Aussprache entspricht der Schreibweise und die Sprechgeschwindigkeit ist grundsätzlich höher.

Wie häufig und bei welcher Gelegenheit sprechen Sie in Ihrem Alltag Albanisch?
Ich spreche Albanisch täglich zu Hause mit meiner Familie sowie in der Freizeit mit meinen Verwandten und Freunden.

Wie kam Ihre Sprachkenntniss bei Ihrer Tätigkeit als Beraterin bisher zum Einsatz?
Ich habe sehr oft Kundengespräche in meiner Sprache zu diversen Themen durchgeführt. Die Kunden sind sehr dankbar, erleichtert und fühlen sich viel wohler, da sie das ganze Gespräch verstehen und mitverfolgen können. Da es sich um finanzielle Angelegenheiten handelt ist es von großer Relevanz, dass unsere Kunden ihre Entscheidungen sicher treffen und uns vertrauen können.

Wie viele Beratungstermine hatten Sie bisher in Albanisch?
Das variiert von Monat zu Monat. Allerdings kann man festhalten, dass es mindestens zwei Mal in der Woche vorkommt.

Weitere Sprachen

Montenegrinisch, Serbisch, Kroatisch, Bosnisch 

Frau Joketic, was ist für Sie persönlich das Besondere an den Sprachen?
Meine Muttersprache gibt mir das Gefühl, meinem Heimatland näher verbunden zu sein. Demnach ist meine Sprache für mich sehr wichtig, um die Verbindung zu meiner Familie und Freunden im Heimatland aufrecht zu halten und mit Ihnen  kommunizieren zu können.

Seit wann sprechen Sie diese Sprache?
Ich bin mit der Sprache Montenegrinisch aufgewachsen, sie ist meine Muttersprache. Die restlichen Sprachen ähneln sich sehr, da es früher alles ein Land war und somit spreche ich diese auch fließend seit meiner Geburt.

Was ist der Hauptunterschied der Sprachen zur deutschen Sprache?
Der größte Unterschied ist die Aussprache und die Betonung der Wörter. Außerdem gibt es zusätzliche Buchstaben (č, ć, dž, đ, lj, nj, š und ž). Die Buchstaben q, w, x und y gibt es hingegen nicht.

Wie häufig und bei welcher Gelegenheit sprechen Sie in Ihrem Alltag die Sprachen?
Ich spreche die Sprache täglich zu Hause mit meiner Familie sowie in der Freizeit mit meinen Verwandten und Freunden.

Wie kamen Ihre Sprachkenntnisse bei Ihrer Tätigkeit als Beraterin bisher zum Einsatz?
Ich führe viele Beratungsgespräche in meiner Sprache, da sich Kunden somit viel wohler fühlen und es dann auch besser verstehen können, vor allem wenn es um komplizier-tere Angelegenheiten geht. Aber auch Kollegen, die die Kunden nicht verstehen, da die Sprachbarriere zu groß ist, sind dankbar, wenn ich die Übersetzung übernehme.

Wie viele Beratungstermine hatten Sie bisher in den Sprachen?
Das variiert von Woche zu Woche, jedoch kann man grob sagen, dass es mindestens 3-mal in der Woche vorkommt.

Andjela Joketic
Finanzassistentin
Kundenberaterin
Beratungszentrum Malsch

Telefon: 0721 146-3323
Mail: andjela.joketic@spk-ka.de

Banking Apps Sparkasse und S-pushTAN

Erklärvideos in verschiedenen Sprachen

Deutsch, English, Türkçe, українська, عربي, Русский

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