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Stufe 1 – harte Ausschlusskriterien

Festlegung des betrachteten Segments:

  • Fondsvolumen mindestens 100 Mio. Euro.
  • Historie mindestens 3 Jahre, um die Leistung des Managers genauer bewerten zu können.
     

Stufe 2 – quantitative Filterkriterien

Kategorisierung der Fonds:

  • Rendite
  • Maximaler Verlust
  • Dauer der Verlustaufholung
  • Sharpe Ratio

Die Kennzahlen werden über die Zeiträume von einem, drei und fünf Jahre bewertet.

Stufe 3 – qualitative Prüfung

Vergleich der zwei besten Fonds anhand verschiedener Kriterien („5 P‘s“):

  • Parents (KVG)
  • People (Fondsmanagement)
  • Process (Investmentprozess)
  • Performance (Wertentwicklung)
  • Price (Kosten)

Der Fonds mit dem besten Endergebnis wird final einem internen Gremium der Sparkasse vorgestellt und ggf. nach Beschluss auf die Empfehlungsliste genommen. Dieser Prozess wird für jede geprüfte Kategorie zweimal im Jahr durchgeführt.

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